Der Epheserbrief bejubelt alle, die an Christus glauben - sofern sie das richtige Verhalten an den Tag legen.

Der Brief an die Philipper empfiehlt vor allem eines: Freude - selbst angesichts von Bedrängnissen.

Der Brief an die Kolosser hat eine poetisch verpackte, tiefgehende Botschaft. 

Der erste Brief an die Thessalonicher ist der älteste Brief des Neuen Testaments und richtet sich an eine sehr junge Gemeinde.

Der zweite Thessalonicherbrief setzt auf drastische Worte über die Endzeit, um die Gemeinde auf Paulus einzuschwören.

Der erste Brief an Timotheus gibt Anweisungen, wie die Lehre des Paulus in Zukunft weitergetragen werden soll.

Der zweite Brief an Timotheus schwört diesen auf die Wege des Paulus ein und liest sich wie ein Testament des Paulus.

Der Brief an Titus empfiehlt Integration und Anpassung. Er bringt viele Inhalte der Timotheusbriefe noch einmal in Kurzfassung.

Der Philemonbrief zeigt an einem konkreten Einzelfall, wie sich im Glauben an Christus gesellschaftliche Hierarchien relativieren können.

Der Hebräerbrief ist strenggenommen kein Brief, sondern eine Zusammenschau des christlichen Glaubens. Er ist eindeutig für Fortgeschrittene bestimmt.

Der Jakobusbrief bietet eine Therapie für entzweite, isolierte Glaubensgemeinschaften. Er ist der erste der Katholischen Briefe und beruft sich auf die Autorität von Jakobus, dem Bruder Jesu.

Der erste Petrusbrief empfiehlt einen Mittelweg zwischen Anpassung und Abgrenzung gegenüber der Welt und richtet sich an Gemeinschaften, die verstreut als christliche Minderheiten leben.

Der zweite Petrusbriefe spricht vom endzeitlichen Gericht und mahnt mit drastischen Worten, es gebührend ernst zu nehmen.

Der erste Johannesbrief meditiert im poetisch, philosophischen Stil über das Thema Liebe und klingt wie ein kleines Johannesevangelium.

Der zweite Johannesbrief trennt klar zwischen Wahr und Falsch, zwischen Christus und dem Antichristen. Er ist sehr kurz.

Der dritte Johannesbrief konkretisiert den zweiten Johannesbrief zum Thema Gastfreundschaft. Er ist ebenso kurz wie der zweite Johannesbrief.

Der Judasbrief aus nur 25 Versen warnt vor dem schrecklichen Ende von Irrlehrern und ruft doch auch zu ihrer Rettung auf.

Die Offenbarung ist eine großangelegte Endzeitversion mit einem wahren Feuerwerk an Dramatik, die als Entscheidungshilfe dienen soll.